
Tick tock. Time passes. Tick tock. (Für Deutsch hier klicken) Sometimes time seems to trickle through my fingers just as the sand seeps through the hourglass. It so happened to me at the office over the last couple of weeks. Whenever I looked up several hours had passed. Which certainly has something pleasant about it as it means closing time has moved a good deal closer. Too bad only if there’s way more work than remaining hours left. But let’s not lament about that here and now.

Tick tock. Hence my attention was called to the passage of time last week. Not by means of a clock, but by two findings. Tick tock. Thus passes passes passes time. Everything started with my friend RF’s innocuous question why I introduced him as M in my last week’s blog post. My explanation to him was based on mutual knowledge between us and our (my former… tick tock…) work colleagues. I was under the impression that he would recognize himself in the big M at once; which he undoubtedly did once I explained my (weird) logic. Anyway, the reason I didn’t care to call him RF was based solely in my aversion of explaining to every other American that, no, not every Swiss knows Roger Federer in person because although Switzerland is a very small country, it does have a population of over 8 million. Well now, here we go – I’ve explained it anyway.

In any case, so RF’s M story reminded me of how, on his first work day 5 years ago – tick tock – when we first met, announced that he worked for the big M for the last 24 years before joining this new company. The first thing that went through my head was “He doesn’t look that old.” Only when recalculating my own work years did I realize that he didn’t necessarily have to have slipped into child labor to get to 24 work years. So when I thought about this conversation in my head 5 years ago – tick tock – I suddenly realized that it’s been these days 25 years ago that I had my very first day at work… can you imagine that? I have been firmly anchored in the business world for a quarter century – and it still stands! (Well, to some extent at least…)

But a few days later it all got even worse. Tick tock. Namely, last Friday. When my mom sent me a message mentioning that “Hans is celebrating his 50th birthday today”. After going through all the Hans’ that I know in my mind – for one there was uncle Hans, but that couldn’t be him for he died many years ago; then there used to be our former neighbor Hans, but he passed away even earlier; then my even-aged cousin’s husband Hans comes to mind, but he is 9 years younger than us so he’s not really the obvious choice either – it hit me like a freight train: It had to be my cousin Hans who’s 9 years my senior and whom I hadn’t seen in at least 20 years… tick tock. And thus happened what happens to people who you haven’t seen in years: They don’t age. At least not in my memory. Accordingly, I was somewhat shocked to notice that my eternal 20-something year old cousin would turn 50 at one dash.

As for me, this clearly catapulted me into the 40s – even before my 41st birthday… tick tock. This in turn made me consider once again if the time had finally come for me to grow up. But then only thinking about it proofed far too strenuous and hence I decided to stay the way I am. Whether that’s appropriate or not doesn’t have to bother much longer. For soon I am so old that I can once again do as I please. At least that’s something I mentioned as a little girl when observing the nursing home residents: Once you’re old (and now someone define “old” here for me… for in my childhood I would no doubt have classified myself at my present age as old… tick tock) one can fart and burp as one pleases, no one cares 🙂 Woohoo!
Resources & Sources
ÄLTER
Tick tack. Die Zeit verrinnt. Tick tack. Wie der Sand durch die Sanduhr fliesst, so scheint einem derweil die Zeit durch die Finger zu laufen. Ist mir die letzten zwei Wochen im Geschäft so gegangen. Wann immer ich aufschaute waren wieder einige Stunden vergangen. Was durchaus etwas Erfreuliches hat, weil der Feierabend schon wieder um ein gutes Stück näher ist. Nur zu blöd, wenn noch zu viel Arbeit für die verbleibenden Stunden übrig ist. Doch darüber wollen wir jetzt hier nicht lamentieren.
Tick tack. So wurde ich letzte Woche auf das Vergehen der Zeit aufmerksam gemacht. Nicht mittels einer Uhr, sondern anhand zweier Feststellungen. Tick tack. So rinnt rinnt rinnt die Zeit dahin. Alles hat mit der harmlosen Frage meines Freundes RF, weshalb ich ihn in meinem Blog letzte Woche als M vorgestellt habe, angefangen. Meine Erklärung basierte auf Wissen zwischen uns und unseren (meinen ehemaligen… tick tack…) Arbeitskollegen. Ich dachte, er würde sich sofort im grossen M wiedererkennen. Was er im Nachhinein sicher auch tat. Der Grund, warum ich ihn nicht RF nennen wollte lag allein darin, dass ich jedem zweiten Amerikaner erklären mochte, dass nicht jeder Schweizer den Roger Federer persönlich kennt, denn obschon die Schweiz ein sehr kleines Land ist, hat sie doch immerhin über 8 Millionen Einwohner. Nun gut, jetzt hab ichs eben trotzdem erklärt.
Jedenfalls erinnerte mich RF’s M-Geschichte daran, wie er an seinem ersten Arbeitstag vor 5 Jahren – tick tack – als wir uns kennenlernten verkündete, dass er die letzten 24 Jahre eben bei diesem grossen M gearbeitet habe. Das erste was mir durch den Kopf ging war „Der sieht gar nicht so alt aus.“ Erst beim nachkalkulieren meiner eigenen Arbeitsjahre wurde mir bewusst, dass er durchwegs nicht in die Kinderarbeit abgerutscht sein musste, um auf 24 Jahre zu kommen. Als ich dann eben an dieses Gespräch in meinem Kopf vor 5 Jahren – tick tack – zurückdachte wurde mir bewusst, dass es dieser Tage 25 Jahre her ist, dass ich meinen ersten Arbeitstag hatte… kann sich das seiner vorstellen? Ich bin seit einem Vierteljahrhundert fest in der Arbeitswelt verankert – und sie funktioniert noch immer! (Naja, zumindest einigermassen…)
Doch noch übler kams einige Tage später später später. Tick tack. Am vergangenen Freitag nämlich. Als meine Ma mir eine Nachricht schickte, in der sie erwähnte, dass Hans heute seinen 50. Geburtstag feiere. Nachdem ich im Kopf alle mir bekannten Hansen durchgegangen war – da wäre einmal Onkel Hans, doch der ist schon vor vielen Jahren gestorben; dann wäre da noch der ehemalige Nachbar Hans, aber der ist leider noch früher von uns geschieden; dann kommt mir noch der Ehemann meiner gleichaltrigen Cousine in den Sinn, doch der ist 9 Jahre jünger als wir, drängt sich also nicht unbedingt auf – traf mich die Erkenntnis wie ein Lastzug: Es musste sich um meinen 9 Jahre älteren Cousin Hans handeln, den ich zuletzt wohl vor über 20 Jahren gesehen hatte… tick tack. Und so geschah, was mit Leuten passiert, die man seit Jahren nicht mehr gesehen hat: Sie altern nicht. Zumindest nicht in der Erinnerung. So war ich denn einigermassen erschüttert feststellen zu müssen, dass mein ewig in den 20ern stecken gebliebener Cousin auf einen Schlag 50 geworden ist. Was mich – noch vor meinem 41. Geburtstag – eindeutig in die 40er katapultiert hat… tick tack. Das wiederum hat mich einmal mehr zum Gedankenspiel, ob es langsam an der Zeit wäre erwachsen zu werden, veranlasst. Doch dann find ich nur schon den Gedanken daran weit zu anstrengend und entschliesse mich, so zu bleiben wie ich bin. Ob das nun angebracht ist oder nicht, braucht mich nicht mehr lange zu stören. Denn bald bin ich so alt, dass ich wieder tun und lassen kann, was ich will. Habe ich jedenfalls scheinbar als kleinen Mädchen beim Beobachten der Altersheimeinwohner mal bemerkt: Wenn man alt (und nun definiere man hier mal alt… in meinen Kindertagen hätte ich mich in meinem jetzigen Alterszustand zweifelsohne als „alt“ eingestuft… tick tack) ist, kann man wieder furzen und rülpsen wie man will, ohne dass es jemanden kümmerts 🙂 Jupi!
Ressourcen & Quellen
Ja,ja so ist das tick, tack. In 20 Jahren macht dir der letztere deiner Gedanken schon wieder Angst, wenn du zu gründlich darüber nachdenkst. Dann bist du nämlich schon alt, die Frage ist einfach “welches Alt”. Aber vielleicht ist es ganz gut, wenn man nie erwachsen wird, dann kann man auch nicht wieder in die Kindheit rutschen. Der Übergang ist dann fliessend
Ma
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🙂 Stimmt!! Haha, jetzt weiss ich auch definitiv, woher ich meine positive Einstellung in oraktisch jeder Situation her habe 😉
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