The Power of (my) Imagination

Last week I dedicated myself to a coaching plan from my cell phone sports app (sorry, no promotion of specific products here… if you’re interested in what I use, contact me ;-)) and went for a run on 5 out of 7 days. Sunday was my free day and Thursday I enjoyed a day of cross-training, meaning I was allowed to substitute my daily run by some other sportive activity. [Für Deutsch hier klicken] I opted for a bicycle ride around Town Lake which brought me past my favorite coffee place on my way back. Naturally, I rewarded myself with a stopover for what felt like a gallon of iced tea. While sitting on the porch, enjoying the cooler breeze that fall brings with it, I doodled a little something that had come to my mind during my ride. Despite the approaching new season I happened upon quite a few dragonflies that day which conjured up the initial picture that presented itself to my inner eye when hearing the expression “dragonfly” for the very first time. It looked something like this:

Dragonfly... in my head - as the word suggests - a mixture between dragon and fly...
Dragonfly… in my head – as the word suggests – a mixture between dragon and fly…

Funny thing was that the waitress glanced at it and started laughing out loud. She immediately apologized for she didn’t mean to be rude or anything but instead was very fond of the drawing. She told me she collected all things dragonfly but she’d never seen anyone take this approach to it. I have to admit, I felt flattered. So much that I quickly signed the sketch and handed it to her as an addition to her collection.

Ice bear version 1...
Ice bear version 1…
...ice bear version 2.
…ice bear version 2.

Now all of this returned a number of half-forgotten images to my mind that I’ve been storing away on a dusty shelf; apparently only to take them out on a day like this – when they would be the perfect companions for a blog post. And since we’re in the genre of “weird animals” let me show you what other beasts hung about in my head over time: The ice bear. A classic. And probably interpreted in many other ways. Those are mine (Additional note by the editor – which is me of course: In German the simple term “Eis” is also used for “ice cream” or “popsicle”).

A drop shaped and rather tame version of the infamous Australian drop bear.
A drop shaped and rather tame version of the infamous Australian drop bear.

Or the drop bear, that re-introduced its existence through Lynette Noni’s blog post (hope the link works for you guys) which conjured a broad smile on my face. I remember some Aussies trying to pull poor tourists legs during my travel through Australia fourteen years ago with stories about “drop bears”, a species of marsupials that shares the looks of but has none of the gentle characteristics of as Koala. In these urban legends they look nothing like what I pictured on first hearing the expression. Quite on the contrary: They are described as vicious little fur-balls, hiding out in trees, jumping on the next best head that happens to walk by beneath them. But quite frankly, there’s much to be said about Koala bears: That they’re not even real bears; that they’re stinky. But that they’re lurking in trees, waiting for their next victim to pass by only to attack it from above? Nah, I don’t think so. Had they told me a shocker like this about spiders – I’d have taken it for granted immediately, running amok at the first sight or feel of a spinning thread!

Last but not least I have to admit that there’s this eternal puzzle that I haven’t been able to solve conclusively, even after working for IT companies for almost 10 years. When I first learned about bits and byte, back in the days when having a cell phone meant carrying around an extra suitcase, I kept confusing which is which; in the sense that I simply couldn’t keep track And to this day this keeps wrecking my brain (now there would be a challenging drawing for you…). I know there are 8 of one in the other – which makes this puzzle match all the other non-metric nonsense I have to put up with since I’m in the States (no offense intended). But the fact about those little buggers that got my imagination running wild was when I first heard of a terabyte. I guess you know where I’m going with this…

Terabyte or terra bite?
Terabyte or terra bite?

Resources & Sources


Letzte Woche habe ich mich zu einem mittels Sport-App auf meinem Mobiltelefon gecoachten Training verpflichtet (sorry, keine Werbung für spezifische Produkte an dieser Stelle… falls es dich interessiert, was ich verwende, kontaktiere mich einfach ;-)) und absolvierte entsprechend an 5 von 7 Tagen einen Lauf. Sonntag war dann mein freier Tag und am Donnerstag genoss ich zur Abwechslung etwas „Cross-Training“, d.h. ich durfte meinen täglichen Spurt durch eine andere sportliche Aktivität ablösen. Ich entschied mich für eine Fahrradtour um den Town Lake, welche mich auf dem Rückweg an meinem Lieblingskaffee vorbei führte. Natürlich habe ich meine Anstrengungen mit einem kurzen Zwischenhalt und einer gefühlten Gallone (knapp 4 Liter) Eistee belohnt. Während ich so auf der Terrasse sass und die kühlere Brise die der einsetzende Herbst mit sich bringt genoss, kritzelte ich etwas vor mich hin, das mir während der Radtour eingefallen war. Entgegen der sich ankündigenden neuen Jahreszeit begegnete ich an diesem Tag ziemlich vielen Libellen, was das ursprüngliche Bild, welches ich vor meinem inneren Auge sah, als ich den Ausdruck „dragonfly“ (Drachenfliege = Libelle) zum allerersten Mal hörte, heraufbeschwörte. Das sah in etwa so aus:

Dragonfly... in my head - as the word suggests - a mixture between dragon and fly...
Dragonfly… in my head – as the word suggests – a mixture between dragon and fly…

All das brachte eine witzige Situation hervor, denn als die Serviererin einen Blick auf mein Bildchen warf brach sie in schallendes Gelächter aus. Sie entschuldigte sich umgehend dafür, denn sie wollte nicht etwa unhöflich sein, sondern war im Gegenteil sehr angetan von meiner Zeichnung. Sie erzählte mir, dass sie alles sammle, was mit Libellen zu tun hätte, doch noch nie habe sie jemanden so an das Thema herangehen sehen. Ich muss zugeben, ich fühlte mich geschmeichelt. So sehr, dass ich meine Skizze rasch signierte und ihr zur Erweiterung ihrer Sammlung aushändigte.

Ice bear version 1...
Ice bear version 1…
...ice bear version 2.
…ice bear version 2.

Dies alles liess dann einige andere, halb-vergessene Bilder vor mein inneres Auge zurückkehren, welche ich irgendwo auf einem staubigen Regal in meinem Kopf verstaut hatte; anscheinend nur, um sie an einem Tag wie diesem wieder hervorzunehmen – wenn sie die perfekte Begleitung für einen meiner Blogbeiträge abgeben würden. Und da wir gerade beim Genre der „seltsamen Tiere“ sind, lasst mich euch zeigen, welche anderen Biester sich im Verlaufe der Zeit in meinem Kopf herumgetrieben haben: Der Eisbär. Ein Klassiker. Und wahrscheinlich schon auf viele andere Arten interpretiert. Diese sind meine Interpretationen.

A drop shaped and rather tame version of the infamous Australian drop bear.
A drop shaped and rather tame version of the infamous Australian drop bear.

Oder der „Drop Bear“ („drop“ in diesem Zusammenhang = sich auf etwas stürzen; in meiner Interpretation natürlich „drop“ = Tropfen), dessen Existenz mir durch Lynette Noni’s Blog (ich hoffe der Link funktioniert für euch), der mir ein breites Grinsen aufs Gesicht gezaubert hat, wieder in Erinnerung gerufen wurde. Ich entsinne mich, wie die Aussies auf meiner Reise durch Australien vor 14 Jahren immer wieder versuchten, Touristen mit Geschichten über den sogenannten „Drop Bear“ auf die Schippe zu nehmen: Eine zur Spezies der Beuteltiere gehörende Kreatur, welche zwar das Aussehen, aber keine der friedlichen Eigenschaften der Koalas teilt. In diesen modernen Legenden sehen diese Geschöpfe überhaupt nicht aus wie ich sie mir beim ersten Gedanken daran vorgestellt hatte. Ganz im Gegenteil: Sie werden als bösartige kleine Fell-Knäuel beschrieben, welche sich in Bäumen verstecken, nur um sich auf den nächstbesten Kopf zu stürzen, der unter ihnen vorbei spaziert. Doch mal ganz ehrlich, man kann vieles über Koala Bären erzählen: Dass sie nicht einmal richtige Bären sind; dass sie stinken. Aber dass sie auf Bäumen lauern und darauf warten,das nächste Opfer mittels eines waghalsigen Sprunges aus dem Gebüsch zu attackieren? Ne, eher nicht. Hätte man mir solche Schauermärchen über Spinnen erzählt – ich wäre die Erste gewesen, die solches als gegeben angenommen hätte und bei der ersten Sichtung oder beim ersten Spüren eines Spinnfadens Amok gelaufen wäre!

Zu guter Letzt muss ich zugeben, dass es ein unendliches Rätsel gibt, welches ich bisher noch nicht abschliessend lösen konnte, ungeachtet dessen, dass ich fast 10 Jahre lang für IT Firmen gearbeitet habe. Als ich zum ersten Mal von Bits und Bytes hörte, damals als ein Mobiltelefon zu haben bedeutete, einen extra Koffer mit sich rumzuschleppen, verwechselte ich ständig, welches nun was ist; dies im Sinne von “ist eines Einzahl und das andere Mehrzahl” oder was. Und bis zum heutigen Tag zerbreche ich mir den Kopf darüber (das wäre mal eine Herausforderung für eine Zeichnung…). Ich weiss, dass eines davon 8 der anderen enthält – womit dieses Rätsel genau zum ganzen restlichen nicht-metrischen Unsinn passt, mit dem ich mich befassen muss, seit ich in den Staaten bin (nicht beleidigend gemeint). Doch was meine Vorstellungskraft im Zusammenhang mit diesen kleinen Rackern in Gang gebracht hatte, war die erste Begegnung mit dem Ausdruck „Terabyte“ (klingt wie „Terra“ = Erde und „bite“ = Biss). Ich denke ihr könnt euch vorstellen, worauf ich hinaus will…

Terabyte or terra bite?
Terabyte or terra bite?

Ressourcen & Quellen

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